Podcast 564 – Propaganda war ihr Auftrag: Die Journalistin hinter der „Selbstverbrennung“

Shownotes

Der 23. Januar 2001 war der Tag vor dem chinesischen Neujahr – eine Zeit der Familienzusammenkunft und der Freude. Zur Hauptsendezeit, als in zahllosen Haushalten im ganzen Land die Familien in Vorfreude auf das neue Jahr gemeinsam fernsahen, strahlte die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die sogenannte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens aus. Es ist eines der furchtbarsten Propagandastücke der Partei gegen Falun Dafa. Mit dieser Inszenierung und der folgenden Sondersendungen impfte das Regime beinahe jedem Chinesen Hass gegen Falun Dafa ein – von klein bis groß und durch alle gesellschaftlichen Schichten hindurch.

Seit 13 Monaten betrieb die KPCh damals bereits die Verfolgung von Falun Dafa, einem uralten chinesischen Übungsweg, der auf den drei Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht beruht. Der Großteil der Öffentlichkeit und selbst einige Regierungsbeamte wollten sich nicht aktiv an der Verfolgung beteiligen. Einige sympathisierten sogar mit den Falun-Dafa-Praktizierenden und missbilligten die Misshandlungen, denen diese ausgesetzt waren. Dieses schockierende Propagandastück überschwemmte jedoch alle Medienkanäle in China und brachte im ganzen Land die Menschen gegen die Falun-Dafa-Praktizierenden auf. Die Verfolgung weitete sich aus bis auf eine nie dagewesene Ebene….

https://de.minghui.org/html/articles/2024/1/31/172846.html

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